... und Schule macht wieder Spaß
Zielgruppen
Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten im Lesen, Schreiben oder Rechnen sowie Konzentrationsproblemen im Unterricht.
Eine Lerntherapie kommt auch in Frage, wenn Kinder oder Jugendliche nach längerem Krankenhausaufenthalt insbesondere wegen einer Kopfverletzung oder Schädel-Hirn-Trauma individuelle Unterstützung beim Schulwiedereinstieg benötigen.
Darüber hinaus kann eine Lerntherapie Erwachsenen mit funktionalem Analphabetismus helfen, ihre Lese- und/oder Schreibschwierigkeiten soweit zu überwinden, dass diese selbstbewusster am sozialen Leben und erfolgreicher am Berufsleben teilnehmen können.
Für Menschen mit beginnender Demenz ist es möglich, durch lerntherapeutische Methoden wie zum Beispiel kognitives Training das Fortschreiten zu bremsen, um möglichst lange ein eigenständiges Leben führen zu können.
Leistungen
- unverbindliches Beratungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten oder
betroffenen Erwachsenen
- gezielte Diagnostik und Therapie von Lernstörungen
- ganzheitliche Behandlung durch erfahrene Lerntherapeutin
Ergebnisse
- Beherrschung der Basiskompetenzen Lesen und Schreiben oder Rechnen
- ausgeglichene schulische Defizite
- erfolgreiche Teilnahme am Schulunterricht
- bessere Schulnoten
- gesteigertes Selbstwertgefühl
- Lernfreude
- erfolgreiche Teilnahme am sozialen Leben
Finanzierung
Die lerntherapeutische Arbeit ist eine private Leistung.
Bei begründetem Anspruch können Eltern die Erstattung über das zuständige Jugendamt nach SGB VIII § 35a beantragen.
Haben Familien Anspruch auf soziale Förderung, können die Kosten über das Bildung- und Teilhabepaket nach § 28 SGB II getragen werden.
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Bildung ist in der heutigen Wissensgesellschaft die Basis eines Menschen
zum Erreichen seiner Lebensziele.